Der technische Fortschritt, insbesondere die Entwicklung des Internets, hat auch das Telefonierverhalten grundlegend verändert. Wo früher noch umständlich auf eine Vermittlung gewartet werden musste, da reicht dem Nutzer heutzutage ein handliches Gerät, um über den heimischen Computer in die weite Welt zu telefonieren.
Kein Unterschied zum analogen Anschluss
Vorbei sind die Zeiten, in denen die digitale Welt noch in den Kinderschuhen steckte. Mittlerweile ist die Technik dermaßen ausgereift, dass ein Telefonat über das Internet einem herkömmlich geführten Gespräch in nichts nachsteht. Auch ein störendes Headset ist nicht mehr von Nöten. Das Telefonat wird durch die voice over IP-Technologie (VoIP)ermöglicht. Die Firma Gigaset hält für diese Zwecke in ihrem aktuellen Sortiment zwei Modelle bereit, die alle Voraussetzungen der Internettelefonie erfüllen und durch einen überragenden Service neue Maßstäbe setzen.
Welche Varianten gibt es?
Es gibt 2 neue VoIP Aparate von Gigaset, die man sich einmal genauer angucken sollte. Zum einen wird das Modell C610 IP angeboten. Es ist auch in der um einen Anrufbeantworter erweiterten Version erhältlich. Das Leistungsspektrum umfasst neben den beiden Optionen Festnetz und Internet die Möglichkeit, bis zu drei Gespräche gleichzeitig zu führen. Die integrierte HDSP-Technologie verleiht den Gesprächen eine sensationelle Akustik. Zudem ist durch die Onlineverbindung jederzeit ein Zugriff auf die Vielfalt des Internet möglich. Ob Social Media oder Nachrichten, mit dem Gerät stehen alle digitalen Türen offen.
Auch bei auftretender Zeitknappheit erweist sich das Gigaset C610A IP als äußerst nützlich. Denn der vorhandene Anrufbeantworter verfügt über einen Aufzeichnungsspeicher von bis zu 50 Minuten. Des Weiteren bearbeitet er sämtliche eingehenden Telefonate während der Abwesenheit. Neben ihrer Funktionalität zeichnet sich das Modell zusätzlich durch seinen ästhetischen Wert aus. Es hat ein schlankes schwarzes Design und besticht durch seine bescheidene Eleganz.
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Quelle: http://www.wormser-zeitung.de/12573727.htm