Mitel baut Erfolg im Unified-Communications-Sektor mit Microsoft weiter aus

Datum: 11. Dezember 2007 Kategorie:  Allgemein

(openPR) Mitel®, renommierter Anbieter von Unified-Communication-Lösungen, und andere Branchenführer trafen sich jüngst anlässlich des weltweiten Microsoft Unified Communications Launch 2007 in San Francisco. Dort kündigte Mitel an, für künftige Generationen den Microsoft Office Communications Server 2007 mit seinen Funktionalitäten für das Anrufmanagement einzusetzen. Derzeit werden diesbezüglich noch Optimierungen vorgenommen, um Unternehmen umfassende Unified-Communications-Lösungen zur Verfügung zu stellen. Dabei entwickelt Mitel die auf dem Office Communications Server 2007 basierenden Lösungen sowohl für bestimmte vertikale Märkte als auch für kleine und mittelständische Unternehmen – ein traditionelles Kundensegment von Mitel.

Seit langem verfolgt Mitel das Ziel, auf der Microsoft-Plattform basierende Lösungen zu entwickeln und baut sein Angebot der Produkte um den Office Communications Server 2007 aus. Microsoft und Mitel verfolgen dabei eine langfristige Vision software-getriebener Kommunikationsprozesse. Seit Verfügbarkeit des Office Communications Server 2007 präsentiert Mitel seine Unified-Communications-Lösungen mit Microsoft, um Neu- und Bestandskunden – darunter über 100.000 Anwender, die bereits die mit Microsoft integrierte Unified-Communications-Lösung von Mitel nutzen – einen gleichmäßigen, mühelosen und erfolgversprechenden Migrationsprozess durch ein nahtloses Software-Upgrade zu ermöglichen.

Mitels Verpflichtung, dass sich betriebskritische, auf Sprachkommunikation basierende Anwendungen für ein verbessertes Anwendererlebnis und die Effizienz zeitgleicher Interaktion nahtlos mit anderen Business-Lösungen integrieren lassen müssen, bildet das Fundament der Partnerschaft mit Microsoft. Gemeinsam ermöglichen die beiden Unternehmen die schnelle Integration von Lösungen, mit denen Kunden ihre Kommunikationsumgebung weiterentwickeln und den vielfältigen Herausforderungen begegnen können, die sich heute den Unternehmen in einem globalen Umfeld stellen: Teams aus Mitarbeitern an den unterschiedlichsten Standorten müssen auf vielfältigste Art und Weise, unter teilweise sehr unterschiedlichen Bedingungen zusammenarbeiten und effizient miteinander kommunizieren.

„Mitel ist bereits früh - zunächst mit Lösungen für die Real-time Collaboration - im Bereich der Unified Communications tätig geworden und ist heute einer der Microsoft-Partner für den Office Communications Server 2007“, so Gurdeep Singh Pal, Corporate Vice President, Unified Communications Group bei Microsoft. „Gemeinsam werden wir auch in Zukunft den Nutzen der Lösungen von Mitel demonstrieren, die sich in Microsofts Lösungen integrieren lassen und Kunden dabei unterstützen, ihre Kommunikationsprozesse zwischen Menschen und Organisationen – unabhängig von Medium, Modalität, Plattform, Gerät oder Standort – effizienter zu gestalten.“

Die 3300 ICP wird unter Nutzung branchenüblicher Protokolle als Gateway eingesetzt. So kann die bestehende Sprachinfrastruktur des Kunden durch die integrierten Unified-Communications-Lösungen von Mitel und Microsoft ausgebaut werden. Mitels Live Business Gateway bietet derzeit die Möglichkeit, alle Vorteile des Microsoft Office Communications Server 2007 auf Mitel-Anwendungen wie Mobile Extension, Contact Center, Attendant Console, Mitel 5300 Intelligent Directory und die Mitel IP-Telefone auszuweiten.

„Mitel hat sich zum Ziel gesetzt, Kunden die Möglichkeit zu bieten, ihre Microsoft-Infrastruktur als Plattform für fortschrittliche Bürokommunikation zu nutzen und dieses Ziel stets verfolgt“, so Paul Butcher, President and Chief Operating Officer von Mitel. „Wir verleihen den zentralen Microsoft-Anwendungen und der Collaboration Suite zusätzlichen Wert, indem wir Knowledge Workern, Arbeitsgruppen in Büros und anderen Teams eine umfassende Unified-Communications-Lösung zur Verfügung stellen. Außerdem erfüllen wir die sehr speziellen Kommunikationsbedürfnisse von Arbeitnehmern in vertikalen Märkten, die nicht am PC arbeiten.“