Telefon- und Webkonferenzen sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Der Bereich Mehrwertlösungen der Telekom Deutschland GmbH, Deutschlands Marktführer für Servicetelefonie sowie Conferencing, antwortet auf die starke Nachfrage an Conferencing- und Collaboration-Lösungen. Mit dem Angebot an Telefon- und Webkonferenzen zum monatlichen Festpreis können große, mittelständische und kleine Unternehmen sowie Home Offices, Behörden- und Parteibüros günstige […]
Arkadin meldet weit überdurchschnittliche Nachfrage an Webkonferenzen
Kategorie: ITK Branche, WebkonferenzArkadin berichtet von einer stark ansteigenden Nachfrage an Webkonferenzschaltungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist hier das Auftragsvolumen bei Arkadin um 61% gestiegen.
Beim Co-Browsing können zwei oder mehr Personen gemeinsam im Internet surfen. Realisiert wird Co-Browsing mit besonderer Software, die das gemeinsame Surfen technisch umsetzt. Der Vorteil beim Co-Browsing: Alle sehen synchron die gleiche Seite und den Mauszeiger. Missverständnisse werden so vermieden.
Auch bei virtuellen Meetings können Teilnehmer im Fettnäpfchen landen. Webkonferenz-Spezialist WebEx erklärt die zehn wichtigsten Benimmregeln.
Kommunikation ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ein Bereich, in dem die Technologie die Wege, über die wir miteinander kommunizieren, signifikant weiterentwickelt und verändert hat, ist die Entwicklung von Software für Webkonferenzen. Diese Software beinhaltet zahlreiche Funktionen wie etwa HD-Video, erstklassige Tonqualität, Desktopfreigabe, Instant Messenger und Whiteboard-Funktionen, die zusammen für ein perfektes Kommunikationserlebnis sorgen und die Zusammenarbeit zwischen Menschen an den verschiedensten Orten der Welt über das Internet fördern.
Ein Whiteboard für Vortragsfolien, Textchat, Desktopsharing, Sprach- und Video-Übertragung gehören zu einem guten Konferenzsystem. Es eignet sich damit nicht nur für Firmenmeetings, sondern auch für Hochschulen, Seminar- und Fortbildungszentren. Diese Bitparade stellt drei Browser-basierte Vertreter vor.
Immer mehr Unternehmen führen Videokonferenz- oder auch Telepresence-Lösungen zur Firmeninternen Kommunikation ein. Die Entscheidung fällt dabei heute leichter, denn die technologische Bandbreite der angebotenen Lösungen ist deutlich größer und flexibler, als noch vor ein paar Jahren.
Kunden und Geschäftspartner werden über die eigene Region hinaus betreut und Teams und Abteilungen arbeiten niederlassungs- oder länderübergreifend zusammen. Hinzu kommt der Faktor, dass die Tätigkeit im Home Office bei Mitarbeitern immer beliebter wird. Ein klassisches Präsenzmodell, bei dem alle Mitglieder einer Abteilung oder Arbeitsgruppe täglich von neun bis fünf gemeinsam im selben Büro sitzen, entspricht nur noch selten der betrieblichen Realität.